Die Rollmopsschänke
verfügt über cirka 90 Plätze in verschiedenen Räumlichkeiten.
Der Gastraum lässt vom Grundriss, vön den dicken Mauern und von der
niedrigen Deckenhöhe her vermuten, dass dies der originale Gastraum
aus dem 17. Jahrhundert sen muss.
Die Eckersdorfer Stube wurde 1937 angebaut. Bei der Holztäfelung handelt
es sich um "garantiert astfreie Fichte" aus Finnland welche von einem
Obernaundorfer Tischlermeister eingebaut wurde. Saal und Veranda
wurden ebenfalls in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts angebaut.
In der Veranda hatte damals der ortsansässige Männerchor sein Domizil.